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Die Arbeit mit der Nummer 1022 ist überschrieben mit dem Leitthema „vier Stadthöfe“. Sie folgt eng den Rahmensetzungen des Bebauungsplans für den Molkenmarkt.
So entstehen sowohl für den Block vor dem Alten Stadthaus als auch für den Block am Neuen Stadthaus sowie die Umgebung der Franziskaner Klosterkirche die vorgegebenen öffentlichen Plätze und Durchwegungen. Zusätzlich zu diesen, „Molkenmarktplatz“, „Jüdenhofgärten“ und „Kulturpark Klosterkirche“ genannten Freiräume wird für den dem Roten Rathaus gegenüber liegenden Block wird eine Galleria-artige „Passage der Elektrizitätswerke“ mit Durchgangsmöglichkeiten in alle Richtungen vorgeschlagen.
Für jeden Block wird eine spezifische Ankernutzung vorgeschlagen, die den Charakter des Blocks prägen und durch weitere Nutzungen, vor allem Wohnen und gewerbliche Nutzungen ergänzt werden soll.
Die Dachflächen sollen – abhängig von ihrer Lage und der vorgesehenen Dachneigung – für Photovoltaikanlagen, Dachbegrünungen und begehbare Gemeinschaftsflächen genutzt werden.
Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Fehrbelliner Platz 4
10707 Berlin
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