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Der Beitrag mit der Nummer 1023 ordnet das Plangebiet unter dem Motto „Stadtpanorama Molkenmarkt“ in den Kontext der historischen Innenstadt ein. Er teilt die Baublöcke in kleinere, „Block im Block“ genannte Einheiten auf und ordnet das Quartier mit einem Freiraumsystem aus Höfen und „Piazette“ genannten Plätzen im Blockinneren. Verbunden werden die Blöcke untereinander und mit der Umgebung durch ein Netz von Wegen und Quartiersstraßen. Es entsteht so eine sich über alle Baublöcke ersteckende, einheitliche Gestaltung.
Lediglich der wieder entstehende Jüdenhof und der Platz am Standort der ehemaligen französischen Kirche weichen von dieser Struktur ab und bilden auf diese Weise eine markante Wegeführung durch den Block am Neuen Stadthaus.
Die „einzelnen Baumsetzungen“ im als „Stadtgassen“ bezeichneten Straßenraum wird mit dem Bezug auf die mittelalterliche steinerne Stadt begründet. Im Gegensatz dazu sollen die Dachflächen weitgehend begrünt werden und so der Speicherung von Regenwasser sowie der „kulturellen und freizeitlichen Gartennutzung“ dienen.
Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Württembergische Str. 6
10707 Berlin
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